Im 13. Jahrhundert als Fischerdorf erstmalig erwähnt, wurde Stralau im 18. Jahrhundert durch ein Volksfest, den Stralauer Fischzug, berühmt. Die Halbinsel mit ihren Gartenlokalen und Wirtshäusern entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugsziel der Berliner und zur Wiege des deutschen Wassersports. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand auf dem nördlichen Teil von Stralau eine „Stadt“ mit Industrie und Gewerbe und den ersten Mietshäusern. Das ruhige „Dorf“ mit der alten Dorfkirche aber blieb ein Idyll.
Heute ist Stralau zu einem modernen Wohngebiet, einer „Wasserstadt“, umgebaut worden. Der Geschichtspfad führt zu den wenigen alten Bauten, die an die Vergangenheit erinnern, und zu anderen historischen Orten. In der Stralauer Dorfkirche befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte des Gotteshauses und der Halbinsel Stralaus.
- Das Rathaus
- Die Engelhardt-Brauerei
- Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg
- Die Stralauer Glashütte
- Die Teppichfabrik Protzen & Sohn
- Die Gaststätten auf Stralau
- Die Karl-Marx-Gedenkstätte
- Die „Hüttenhäuser“
- Der Palmkern(öl)speicher
- Der Nixenkai
- Das Durchgangheim der DDR Jugendhilfe
- Die Dorfschule
- Industriedenkmal Werftkran
- Die Dorfkirche
- Der Friedhof
- Die Tunnelbahn
- Der Schwanenberg
- Die Liebesinsel
- Die Ausstellung in der Dorfkirche
- Die Teppichfabrik Protzen & Sohn
- Die Stralauer Glashütte
- Die Engelhardt-Brauerei
- Die Tunnelbahn
- Das Rathaus
- Die Gaststätten auf Stralau
- Die Karl-Marx-Gedenkstätte
- Die „Hüttenhäuser“
- Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg
- Der Palmkern(öl)speicher
- Der Nixenkai
- Das Durchgangheim der DDR Jugendhilfe
- Industriedenkmal Werftkran
- Die Dorfschule
- Die Dorfkirche
- Der Friedhof
- Der Schwanenberg
- Die Liebesinsel